BMVI-gefördertes Projekt UniPort 4.0

Das digitale Forschungsprojekt UniPort 4.0 ist Teil des Förderprogramms für Innovative Hafentechnologie (IHATEC) und wird damit vom Bundesverkehrsministerium gefördert.

Bei diesem Verbundprojekt mehrerer Partner besteht das Ziel darin, die Digitalisierung in Universalhäfen voranzutreiben, sodass die notwendigen Voraussetzungen für die Steuerung, Überwachung und Optimierung relevanter Hafen- und Lagerprozesse geschaffen werden.

Die Rolle des Westküsteninstituts für Personalmanagement liegt in der forschungsseitigen Begleitung des Projekts. Dabei rücken die Themenfelder Change-Management und Mensch-Maschine-Interaktion in den Fokus der Forschung. Ziel ist es hierbei, dass die digitalen Prozesse und Systeme ergonomisch gestaltet und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst werden können.

Bei Fragen zu diesem Projekt wenden Sie sich bitte an: uniport(at)fh-westkueste.de

Projektsteckbrief

Rolle des WinHR

Das Westküsteninstitut für Personalmanagement Forschungsseitige Begleitung des Projekts. Dabei rücken die Themenfelder Change-Management und Mensch-Maschine-Interaktion in den Fokus der Forschung. Ziel ist es hierbei, dass die digitalen Prozesse und Systeme ergonomisch gestaltet und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst werden können.

Die Leitung seitens des WinHR obliegt Herrn Prof. Dr. Tim Warszta. Unterstützt wird er durch die Projektmanagerinnen Frau Drescher und Frau Nauenburg.

Bei Fragen zum Projekt senden Sie bitte eine E-Mail anuniport(at)fh-westkueste.de


Übergabe des Zuwendungsbescheides

27. März 2019 - Das WinHR erhält Zuwendungsbescheid für "UniPort 4.0" Gemeinsam mit sechs weiteren Partnern starten wir am 01. April 2019 das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderte Forschungsvorhaben "UniPort 4.0". Dabei begleiten wir die Prozesse zur Erforschung innovativer Hafentechnologien, die unter dem Einfluss der Digitalisierung stehen, aus wirtschaftspsychologischer Perspektive. 

"Die Digitalisierung ist keine Naturgewalt, die über uns kommt, sondern ein Prozess, der von den Menschen gestaltet werden und gestaltet werden muss - und genau das tun wir in diesem Projekt", so Prof. Dr. Tim Warstzta.